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Okt 14 2022

Typische Schwachstellen im Versandprozess mit Einzel-KEP-Schnittstellen

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Sobald Unternehmen nicht nur mit einem Versanddienstleister versenden, sondern je nach Versandzone/Zielmarkt, zeitlicher Zielsetzung (Express) oder sonstiger Service- und Kostenansprüche mit verschiedenen KEP-Dienstleistern (Kurrier-, Express- und Paket-Dienstleister) kooperieren, wird es schnell unübersichtlich im Tarifdschungel. Wir haben typische Schwachstellen zusammengetragen, die der Versand über mehrere Einzelschnittstellen mit sich bringt:

Dezentrale Datenhaltung: Während in vielen Unternehmen für die meisten Bereiche schon die Erkenntnis gewonnen wurde, dass das Zusammenführen von Daten in einer zentralisierten Plattform große Vorteile für Effizienz, Kosten und Flexibilität mit sich bringt, wird im Versand oft noch mit einer ganzen Reihe uneinheitlicher, historisch gewachsener Insellösungen gearbeitet. Daten müssen daher mühsam und zeitaufwändig von a nach b übertragen werden.

Effizienz- und Serviceprobleme durch Einzelschnittstellen: Bei der Kooperation mit KEP-Dienstleistern werden häufig die vom Anbieter gestellten Programme und Onlinedienste genutzt. Eine echte Schnittstelle zum ERP-System besteht oftmals nicht. Bereits ein recht einfacher Vorgang wie eine Paketverfolgung gestaltet sich dadurch unnötig unkomfortabel. Entsprechend leidet der Kundenservice unter diesem Umstand.

Individuelle Vorgaben der KEP-Dienste: Die IT-Abteilung steht bei jeder Schnittstelle vor individuellen Herausforderungen und muss kompliziere Vorgaben meistern – z. B. in puncto Label. Auch die Kommunikation mit dem ERP-System – sofern vorhanden – muss für jeden KEP-Dienstleister separat konfiguriert werden. Im Extremfall hat ein und derselbe Dienstleister sogar mehrere IT-Lösungen, die alle individuell angebunden werden müssen – dies ist z. B. bei großen Transportdienstleistern der Fall. Hinzu kommt, dass sich diese komplexen Vorgaben oftmals ändern, sodass alle Schnittstellen regelmäßig angepasst werden müssen.

Fehlende Überwachung von Kosten: Aufgrund des Kosten- und Tarifdschungels erweist sich bei unübersichtlicher Datenlage, verteilt in verschiedenen Systemen, die Überprüfung von in Rechnung gestellten Versand- und Transportkosten als eine komplizierte Sache.

Für all diese Schwachstellen gibt es eine Antwort: eine zentrale Multi-Carrier-Lösung, die Unternehmen die Arbeit mit individuellen Schnittstellen abnimmt und volle Transparenz über Kosten und Sendungsverfolgungen liefert- Darüber hinaus profitieren Unternehmen von diversen smarten Features entlang des gesamten Prozesskette, die für mehr Effizienz und Automatisierung sorgen: automatische Adressprüfungen, smarte Versandkonsolidierung, transparentes Kostencontrolling, Track&Trace in Echtzeit, automatisierte Versand- und Exportdokumente, einfache Zollabwicklung uvm.

Klingt spannend, aber doch abstrakt? Dann nehmen Sie gerne die Chance wahr, eine Multi-Carrier-Versandlösung live kennen zu lernen. Wir laden Sie ein:

LIVE WEBINAR

End-to-End Versandprozess: Automatisierung von der Auftragserstellung bis zum Zustellnachweis – in SAP ECC & S/4HANA

Webinar-Informationen & Registrierung
End-to-End Versandprozess: Automatisierung von der Auftragserstellung bis zum Zustellnachweis – in SAP ECC & S/4HANA

Written by Corinna Beuthner · Categorized: Aktuelles & Allgemeines, Industrie 4.0, Supply Chain, Transport & Versand · Tagged: KEP, Paketversand, Versandlogistik, Versandmanagement

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